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OKJA

Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene wachsen in spezifischen Sozialräumen auf. Betrachtet man die Gemeinde aus Sicht der Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen als Sozialraum, so kann man diesen in die Bereiche «Familie», «Schule» und «Freizeit» unterteilen. In diesen Bereichen findet der Grossteil ihrer Sozialisation statt. Die offene Kinder- und Jugendarbeit fokussiert den Bereich «Freizeit» und findet somit vorwiegend im ausserschulischen, -beruflichen und              -familiären Rahmen statt. In vielen Gemeinden wirkt sie als einziges professionelles Bindeglied zwischen den unterschiedlichen Sozialisationsbereichen im Sozialraum.

Weitere Informationen: «Grundlagen der offenen Kinder- und Jugendarbeit Kanton Bern»


Die OKJA begleitet und fördert Kinder und Jugendliche auf dem Weg zur Selbständigkeit und setzt sich dafür ein, dass sie im Gemeinwesen sozial, kulturell und politisch integriert sind, sich wohl fühlen, sich an den Prozessen der Gesellschaft beteiligen und Verantwortung für sich und die Gesellschaft übernehmen.

Mir geht es gut. Ich gehöre hier dazu.
Ich werde gehört und ernst genommen.
Wir können uns einbringen und mitentscheiden.
Wir dürfen ausprobieren und unsere eigenen Erfahrungen machen.
Uns wird viel zugetraut, uns braucht es hier.
Gemeinsam können wir Grosses bewirken.

Die OKJA orientiert sich an folgenden Arbeitsprinzipien

  • Offenheit
  • Niederschwelligkeit
  • Freiwilligkeit
  • Sozialraumorientierung
  • Mitgestaltung