In Games gibt es zunehmend Glücksspielelemente und die Möglichkeit, Geld auszugeben. Umgekehrt enthalten Geldspiele immer häufiger Elemente von Games. So entstehen neue Spielerlebnisse und Spielabläufe, die Nutzer*innen an Games und Gambling-Angebote binden und zu Investitionen ermutigen. Für die spielende Person ist dieses Phänomen nicht immer erkenn- oder durchschaubar. Das Wissen um diese Verbindungen und ihre möglichen Auswirkungen kann Spielende dabei unterstützen, ihre Ausgaben und ihren Zeitaufwand zu kontrollieren, um risikoarm zu spielen. Diese Weiterbildung, organisiert vom Interkantonalen Programm Spielen ohne Sucht, richtet sich an Fachpersonen aus den Bereichen Suchtprävention und weitere Interessierte, auch aus dem Jugendbereich.
Teilnahmebeitrag: CHF 120
Programm
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