Hier werden Plattformen, welche für Fachpersonen der OKJA von Interesse sind, aufgeschaltet. Die Fach- und Geschäftsstelle nimmt Hinweise zu weiteren hilfreichen Plattformen gerne entgegen.
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Ausserschulischer Jugendaustausch | Mit einer Jugendgruppe in die Romandie reisen und sich dort mit einer lokalen Jugendgruppe austauschen? Die Jugendarbeit in einem Jugendzentrum auf dem Land in einem Job Shadowing kennenlernen? Jugendliche aus eurer Organisation möchten an einem Lager einer anderen Organisation teilnehmen? Ein Study Visit im neu renovierten Jugendhaus im Tessin? Das alles und noch mehr ist möglich mit Austausch für alle – leicht gemacht! Das Pilotprogramm für nationalen ausserschulischen Austausch ermöglicht diese und andere Austauscherfahrungen innerhalb der Schweiz in den Jahren 2023 und 2024. Das neue Pilotprogramm erlaubt der verbandlichen und offenen Jugendarbeit niederschwellige Projekte mit einem einfachen Antragsverfahren. Untenstehend werden in Frage- und Antwortform die Förderkriterien erläutert, das Antragsverfahren erklärt und alle für den Antrag notwendigen Dokumente beschrieben. |
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easyvote-Webseite | Die easyvote-Webseite wird konstant gefüttert und ist definitiv einen Besuch wert! Wie wäre es zum Beispiel mit einem Themendossier? Einfach aufbereitete und neutrale Informationen zu komplexen Themen warten darauf, gelesen zu werden: von politischen Instrumenten über die EU bis hin zu Klimawandel und Altersvorsorge. Praktisch ist das Lexikon auch, wenn man gerade die Definition des dringlichen Bundesgesetzes oder der Konjunktur zur Hand haben muss. Für Lernende, Lehrpersonen oder sonstig Interessierte gibt es des Weiteren diverse Unterrichtsmaterialien, zum Beispiel zum Themenfeld Politik und Medien. | |
oja - Alles wissen in der offenen Jugendarbeit | Die Wissensplattform "oja" wurde in Zusammenarbeit mit Expert*innen aus Deutschland, Österreich und der Deutschschweiz entwickelt und bietet Lehrstätten, Fachpersonen, Verbänden und anderen Interessent*innen eine ausgewählte Sammlung von Fachartikeln, Videos, Praxiswissen und vielem mehr zur offenen Kinder- und Jugendarbeit. | |
Plattform "Gegen Radikalisierung" | Die Plattform www.gegen-radikalisierung.ch richtet sich in erster Linie an Sozialarbeitende der Sozialdienste und an Fachleute, die mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen arbeiten. Sie führt für alle Kantone und einige Städte entsprechende Anlaufstellen auf, informiert über kantonale Präventionskampagnen und erläutert, wie bei einem Verdacht auf Radikalisierung vorzugehen ist. Die Website enthält zahlreiche Fachinformationen und liefert konkrete Beispiele, darunter einige aus der schweizerischen Praxis. Die Plattform ist aus einem gemeinsamen Projekt entstanden, an dem sich die Konferenz der kantonalen Sozialdirektorinnen und Sozialdirektoren (SODK), die Schweizerische Konferenz für Sozialhilfe (SKOS) und der Schweizerische Städteverband (SSV) beteiligten. | |
Plattform "Gegen Rechtsextremismus" | Die 2022 neu gestaltete Webseite dient als nationale Plattform für Informationen rund um das Thema Rechtsextremismus und enthält von geschichtlichem Hintergrundwissen bis zu konkreten Handlungsansätzen und den Adressen der fachlichen Anlaufstellen breit gefächerte Informationen. | |
Jugend und Medien | Nationale Plattform zur Förderung von Medienkompetenzen. Ziel des Kinder- und Jugendmedienschutzes ist es, die sichere, verantwortungsvolle und altersgerechte Nutzung von digitalen Medien zu fördern. Das Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV) tut dies im Rahmen seiner nationalen Plattform Jugend und Medien und setzt dabei auf zwei Säulen: Massnahmen zur Förderung von Medienkompetenzen (sog. erzieherischer Kinder- und Jugendmedienschutz) sowie Regulierungsmassnahmen, welche die Verbreitung und Nutzung von bestimmten Medieninhalten einschränken. Im erzieherischen Kinder- und Jugendmedienschutz bietet das BSV u.a. der ausserschulischen Jugendarbeit über das Informationsportal jugendundmedien.ch sowie in diversen kostenlosen Broschüren aktuelle Informationen und wertvolle Methoden zum Thema. Das BSV fördert zudem die Vernetzung der verschiedenen Akteur*innen, erarbeitet in Zusammenarbeit mit ihnen unterschiedliche Unterstützungsangebote und führt alle zwei Jahre das nationale Fachforum Jugendmedienschutz durch. | |
Rêves sûrs - Sichere Träume | Der 2020 konstituierte Verein «Rêves sûrs – Sichere Träume» bezweckt, junge Menschen in Notsituationen zu unterstützen und bei Problemen Abhilfe zu schaffen. Der Verein vertritt die Interessen dieser Personengruppen, entwickelt entsprechend niederschwellige Angebote und setzt diese um. | |
Aktion Mundgesundheit - Plattform für Teenager | Seit August 2017 betreibt die «Aktion Mundgesundheit Schweiz» – diese wird getragen von einer Interessengemeinschaft aus der Schweizerischen Zahnärzte-Gesellschaft SSO, dem Berufsverband der Swiss Dental Hygienists und der elmex® Forschung (GABA International AG) – mit www.mundgesund.ch ein ständiges Portal der Mundgesundheit. Die dreisprachigen Informationen auf dem Portal sind in die sechs «Lebensabschnitte» - Schwangerschaft, Babies und Kinder, Teenager, Erwachsene, Senioren und Pflege - unterteilt. Ziel des Portals ist es, die orale Gesundheit und das Wissen darüber in der Bevölkerung zu fördern. |
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Gesundheitswebplattform "feel-ok.ch" | feel-ok.ch ist seit 1999 eine Gesundheitswebplattform von der schweizerischen Gesundheitsstiftung RADIX. feel-ok wird vom Bund (BAG und BSV), von 19 Kantonen, von Gemeinden und von Stiftungen finanziert. Die Nutzung von feel-ok.ch ist kostenlos und die Plattform ist werbefrei. Für die Inhalte auf feel-ok.ch sind 40 Fachorganisationen in der Schweiz zuständig (z.B. ZEPRA, BASPO, Sucht Schweiz…). Behandelt werden die Themen Sucht (u.a. Alkohol, Cannabis), psychische Gesundheit (u.a. Stress, Suizidalität), körperliche Gesundheit (u.a. Sport, Ernährung), Entwicklungsaufgaben (u.a. Beruf, Medienkompetenz) und Nachhaltigkeit (u.a. Umwelt). feel-ok.ch enthält zu diesen Themen Empfehlungen für Jugendliche und didaktische Instrumente für Lehrpersonen und Fachpersonen aus der Schulsozialarbeit und aus der Jugendarbeit. |
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Schweizerische Gesellschaft für Ernährung | Die Schweizerische Gesellschaft für Ernährung SGE ist das nationale Kompetenzzentrum für Ernährung. Sie übernimmt Aufträge und entwickelt Angebote, die dazu beitragen, die Ernährungskompetenz der Bevölkerung zu stärken und Rahmenbedingungen zu verbessern. Dabei orientiert sie sich an einer Haltung, die es allen Menschen ermöglicht, Verantwortung für das eigene Essverhalten zu übernehmen und Informationen zu verstehen. Ihre Aktivitäten sind im Bereich Prävention und Gesundheitsförderung angesiedelt. Die Kernkompetenz der SGE liegt in der Wissensbeschaffung, Erarbeitung und adressatengerechten Kommunikation wissenschaftlicher Grundlagen zu spezifischen Ernährungsthemen sowie in deren praxisrelevanten Aufbereitung. Auf ihrer Plattform stellt die SGE u.a. Informationen und Materialien zur gesunden Ernährung von Kindern und Jugendlichen bereit. |
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Und Du so? - Informationen zur psychischen Gesundheit (für Kinder, Jugendliche und Fachpersonen) | Jugendarbeitende und andere Fachpersonen sind für Jugendliche und junge Erwachsene im ausserschulischen Bereich wichtige Bezugspersonen. Neben den offenen und partizipativen Angeboten ist die Präventionsarbeit ein wichtiger Teil des Alltags in der offenen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Verschiedene Themen werden bereits aktiv bearbeitet, auch im Bereich der psychischen Gesundheit. Mit der Kampagne "Und Du so?", den dazugehörigen Weiterbildungen und dem Methodenkoffer sollen Fachpersonen sensibilisiert und ihnen aufgezeigt werden, wie sie die psychische Gesundheit bei Jugendlichen fördern können. |
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Jugend und Gewalt | Von 2011 bis 2015 leitete das Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV) das Nationale Präventionsprogramm «Jugend und Gewalt». Das Präventionsprogramm hatte folgende drei Ziele: - Den Aufbau einer Wissensbasis über bewährte Praxis-Beispiele (Good Practice) in der Gewaltprävention - Die praxisnahe Vermittlung und Weitergabe von gesammeltem und gebündeltem Wissen sowie - die Schaffung von nachhaltigen Strukturen für die Vernetzung und Zusammenarbeit im Bereich Gewaltprävention Seit dem Abschluss des Programms organisiert die Schweizerische Kriminalprävention das jährlich stattfindende Netzwerktreffen. |
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Netzwerk «Prävention sexueller Gewalt im Freizeitbereich» | 2017 hat Kinderschutz Schweiz die Gründung des Netzwerks «Prävention sexueller Gewalt im Freizeitbereich» initiiert und die Netzwerkkoordination übernommen. Ziele des Netzwerks sind die Entwicklung einer schweizweiten gemeinsamen Haltung, Koordination und Vernetzung zur Qualitätsentwicklung, Stärkung der Zusammenarbeit mit Vertretungen der öffentlichen Hand und Sensibilisierung. Die Plattform «Prävention sexueller Gewalt im Freizeitbereich» bietet viele hilfreiche weiterführende Dokumente und Links für Fachpersonen und Gemeinden. |
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Kinderrechte - Kinder- und Jugendweb | Das Amt für Soziales des Kanton St. Gallen hat auf seiner Seite "Kinder- und Jugendweb" eine aktuelle Rubrik zum Thema "Kinderrechte". Diese ist für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in der ganzen Schweiz interessant und hilfreich. Sie ist einfach verständlich und richtet sich in einzelnen Unterkapiteln an Kinder, Jugendliche und Fachpersonen. Es werden Fragen von Fachpersonen beantwortet sowie hilfreiche Links und Materialien zur Verfügung gestellt. | |
Plattform für Kinder- und Jugendpolitik Schweiz | Auf dieser Plattform können Informationen zur Kinder- und Jugendpolitik in der Schweiz abgefragt werden. Erstmals sind an zentraler Stelle gesamtschweizerische Informationen online verfügbar. Die Plattform schliesst damit eine Lücke. Sie wurde vom Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV) in Zusammenarbeit mit der Konferenz der kantonalen Sozialdirektorinnen und Sozialdirektoren (SODK) entwickelt, um die Zusammenarbeit und den Informationsaustausch zwischen den Akteur*innen der Kinder- und Jugendpolitik zu erleichtern. | |
Gegen Armut | Die Nationale Plattform zur Prävention und Bekämpfung von Armut unterstützt die Umsetzung der im Nationalen Programm gegen Armut 2014 – 2018 erarbeiteten Empfehlungen. Sie dient dem Austausch unter Fachpersonen und stellt fundierte Grundlagen bereit zu ausgewählten Schwerpunktthemen in den Handlungsfeldern Frühe Förderung, Bildungschancen, soziale und berufliche Integration sowie allgemeine Lebensbedingungen. Die Nationale Plattform gegen Armut ist auf sechs Jahre befristet (2019 – 2024). Sie wird getragen von Bund, Kantonen, Städten und Gemeinden sowie Organisationen der Zivilgesellschaft. | |
Zürcher Plattform für Kinder und Jugendliche mit Fluchthintergrund | Immer mehr jugendliche Flüchtlinge leben mitten unter uns. Mit ihrer Ankunft beginnt ihr Weg sich in unserer Gesellschaft zu integrieren. Ihre Integration ist nicht nur für die Gesellschaft von grosser Bedeutung, sondern insbesondere auch für die Entwicklung und das Wohlbefinden der jugendlichen Flüchtlinge. Die offene, verbandliche, kirchliche Kinder- und Jugendarbeit und Vereine können hier einen wertvollen Beitrag leisten. Im Kanton Zürich besteht derzeit ein breites Bedürfnis nach mehr Vernetzung zwischen den Anbietern und jugendlichen Flüchtlingen sowie deren Betreuungspersonen. Auch besteht ein Bedürfnis nach Informationen zum Asylverfahren und Kontaktmöglichkeiten zu den Akteuren des Asylwesens. Diesen Bedürfnissen versucht die Plattform nachkommen. |
Die Fach- und Geschäftsstelle ist dankbar für laufende Hinweise zu Unterlagen für das Downloadcenter.